Historisches aus Nürnberg

Nürnberg im August 1971

15.8.2021, 08:09 Uhr
Am Donnerstag, 2. September. findet im Delphinarium des Tiergartens eine "Massentaufe" statt: während die drei bisher namenlosen Tiere erstmals einen Namen erhalten, werden Charly und Nugget, die Stars der täglichen Vorführungen, umbenannt in Max und Moritz. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 31. August 1971: Weibchen ist ein Männchen
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31. August 1971: Weibchen ist ein Männchen

Am Donnerstag, 2. September. findet im Delphinarium des Tiergartens eine "Massentaufe" statt: während die drei bisher namenlosen Tiere erstmals einen Namen erhalten, werden Charly und Nugget, die Stars der täglichen Vorführungen, umbenannt in Max und Moritz. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 31. August 1971: Weibchen ist ein Männchen © Polit

Fisch stand gestern auf dem Küchenzettel vieler Nürnberger Haushalte, denn die Angler aus ganz Bayern hofften heim Preis- und Königsfischen an der Pegnitz von Rückersdorf bis zur Kurgartenbrücke an der Fürther Stadtgrenze und natürlich auch rund um Nürnbergs Fischerparadies, den Wöhrder See, auf gewichtige Beute. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. August 1971: Geduldsprobe beim Wiegen
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30. August 1971: Geduldsprobe beim Wiegen

Fisch stand gestern auf dem Küchenzettel vieler Nürnberger Haushalte, denn die Angler aus ganz Bayern hofften heim Preis- und Königsfischen an der Pegnitz von Rückersdorf bis zur Kurgartenbrücke an der Fürther Stadtgrenze und natürlich auch rund um Nürnbergs Fischerparadies, den Wöhrder See, auf gewichtige Beute. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. August 1971: Geduldsprobe beim Wiegen © Kammler

Nach dem Willen der Regierung von Mittelfranken soll dort, zwischen der Diepersdorfer Straße und der Gemeinde Renzenhof, die Erdgas-Konditionierungsanlage für den nordbayerischen Raum gebaut werden - nur 400 Meter nördlich der großen, zum Teil schon ausgebaggerten Sandgrube, welche die Nürnberger in einen See, den "Birkensee", und in ihr schönstes Erholungsgebiet umwandeln möchten. Hier geht es zum Kalenderblatt vom  29. August 1971: Im Landschaftsschutzgebiet sollen künftig Schlote rauchen
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29. August 1971: Im Landschaftsschutzgebiet sollen künftig Schlote rauchen

Nach dem Willen der Regierung von Mittelfranken soll dort, zwischen der Diepersdorfer Straße und der Gemeinde Renzenhof, die Erdgas-Konditionierungsanlage für den nordbayerischen Raum gebaut werden - nur 400 Meter nördlich der großen, zum Teil schon ausgebaggerten Sandgrube, welche die Nürnberger in einen See, den "Birkensee", und in ihr schönstes Erholungsgebiet umwandeln möchten. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. August 1971: Im Landschaftsschutzgebiet sollen künftig Schlote rauchen © Ranke

Auf dem Hauptmarkt interessieren sich die Peterlesboum für „Peterla“, zu hochdeutsch: Petersilie. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. August 1971: Die Peterlesboum machen Nürnberg froh
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28. August 1971: Die Peterlesboum machen Nürnberg froh

Auf dem Hauptmarkt interessieren sich die Peterlesboum für „Peterla“, zu hochdeutsch: Petersilie. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. August 1971: Die Peterlesboum machen Nürnberg froh © Ulrich

„Auf Wiedersehen Nürnberg und aufrichtigen Dank dieser herrlichen Stadt!“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Dr. Horst Herold. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. August 1971: Nürnberger Polizeipräsident gab düstere Prognose
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27. August 1971: Nürnberger Polizeipräsident gab düstere Prognose

„Auf Wiedersehen Nürnberg und aufrichtigen Dank dieser herrlichen Stadt!“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Dr. Horst Herold. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. August 1971: Nürnberger Polizeipräsident gab düstere Prognose © NN

Hascheinsatz der Polizei auf der Burg: drei GI (links) sehen gelangweilt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. August 1971: Rauschgifthändler schlagen Wurzeln.
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26. August 1971: Rauschgifthändler schlagen Wurzeln

Hascheinsatz der Polizei auf der Burg: drei GI (links) sehen gelangweilt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. August 1971: Rauschgifthändler schlagen Wurzeln. © Röckl

Eine Blitzaktion der Nürnberger Polizei wurde durch ein Fernschreiben des Hamburger Amtsgerichts notwendig: Darin war die sofortige Beschlagnahme der neuesten "St.-Pauli-Zeitung" gefordert worden. Bis gestern gelang es den Fahndern allerdings nur, knapp 200 Exemplare sicherzustellen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. August 1971: Blitzaktion gegen Sex-Blatt.
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25. August 1971: Blitzaktion gegen Sex-Blatt

Eine Blitzaktion der Nürnberger Polizei wurde durch ein Fernschreiben des Hamburger Amtsgerichts notwendig: Darin war die sofortige Beschlagnahme der neuesten "St.-Pauli-Zeitung" gefordert worden. Bis gestern gelang es den Fahndern allerdings nur, knapp 200 Exemplare sicherzustellen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. August 1971: Blitzaktion gegen Sex-Blatt. © Polit

Gestern war der erste Nürnberger Drehtag des ZDF-Teams, das unter der Regie des Polen Andrzej Wajda die Passionsgeschichte nach vier Episoden aus dem Roman Michail Bulgakows "Der Meister und Margarita" in Farbe verfilmt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. August 1971: "In keinem Film so expressiv wie hier".
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24. August 1971: "In keinem Film so expressiv wie hier"

Gestern war der erste Nürnberger Drehtag des ZDF-Teams, das unter der Regie des Polen Andrzej Wajda die Passionsgeschichte nach vier Episoden aus dem Roman Michail Bulgakows "Der Meister und Margarita" in Farbe verfilmt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24. August 1971: "In keinem Film so expressiv wie hier". © Ulrich

Was im letzten Modewinter noch ein Gag war, ist heuer ein alter Hut: Der Maxi-Look wird von der Bildfläche verschwinden, wenn es nach dem Wunsch der Nürnberger Modehäuser geht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. August 1971: Ohne Maxi und Midi in den Winter hinein.
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23. August 1971: Ohne Maxi und Midi in den Winter hinein

Was im letzten Modewinter noch ein Gag war, ist heuer ein alter Hut: Der Maxi-Look wird von der Bildfläche verschwinden, wenn es nach dem Wunsch der Nürnberger Modehäuser geht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. August 1971: Ohne Maxi und Midi in den Winter hinein. © Volker Ranke

Seit Ende vergangener Woche hängt mit dem Englischen Gruß eine der bekanntesten Großschnitzereien des deutschsprachigen Raumes wieder an ihrem angestammten Platz im Ostchor der Nürnberger St.-Lorenz-Kirche. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. August 1971:  Ein neues Gebiet der Kunstgeschichte.
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22. August 1971: Ein neues Gebiet der Kunstgeschichte

Seit Ende vergangener Woche hängt mit dem Englischen Gruß eine der bekanntesten Großschnitzereien des deutschsprachigen Raumes wieder an ihrem angestammten Platz im Ostchor der Nürnberger St.-Lorenz-Kirche. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. August 1971: Ein neues Gebiet der Kunstgeschichte. © N. N.

Girlandengeschmückt: die modernste Rotationsanlage des Druckhauses Nürnberg. Das komplizierte Wunderwerk der Technik ist 30 Meter lang und vier Meter hoch. Wenn es auf vollen Touren läuft, zeigt die Uhr 35 000 Umdrehungen in der Minute an.  Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. August 1971: Die neue Rotation lief an
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21. August 1971: Die neue Rotation lief an

Girlandengeschmückt: die modernste Rotationsanlage des Druckhauses Nürnberg. Das komplizierte Wunderwerk der Technik ist 30 Meter lang und vier Meter hoch. Wenn es auf vollen Touren läuft, zeigt die Uhr 35 000 Umdrehungen in der Minute an. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. August 1971: Die neue Rotation lief an © Friedl Ulrich

Die alte Untersuchungshaftanstalt wird umgebaut und bietet nur noch rund 200 Häftlingen Platz. Nürnbergs U-Haftanstalt ist zur Zeit völlig unzureichend. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. August 1971: Im Kittchen ist kein Zimmer frei
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20. August 1971: Im Kittchen ist kein Zimmer frei

Die alte Untersuchungshaftanstalt wird umgebaut und bietet nur noch rund 200 Häftlingen Platz. Nürnbergs U-Haftanstalt ist zur Zeit völlig unzureichend. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. August 1971: Im Kittchen ist kein Zimmer frei © Friedl Ulrich

Der Nürnberger Reichswald ernährt zwar nicht mehr "seinen Mann", aber er trägt immer noch zu einer schmackhaften Bereicherung des Küchenzettels bei. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. August 1971: Die Beeren sind reif: Zur Ernte in den Reichswald.
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19. August 1971: Die Beeren sind reif: Zur Ernte in den Reichswald

Der Nürnberger Reichswald ernährt zwar nicht mehr "seinen Mann", aber er trägt immer noch zu einer schmackhaften Bereicherung des Küchenzettels bei. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. August 1971: Die Beeren sind reif: Zur Ernte in den Reichswald. © N.N.

Für einige Tage behilft man sich so: das aus den Lagern austretende Öl wird aufgefangen und zurückgeleitet. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. August 1971: Presse biss sich am Schrott die Zähne aus
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18. August 1971: Presse biss sich am Schrott die Zähne aus

Für einige Tage behilft man sich so: das aus den Lagern austretende Öl wird aufgefangen und zurückgeleitet. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. August 1971: Presse biss sich am Schrott die Zähne aus © Hans Kammler

"Zum Glück ham mer ja die Bewässerung. Sonst könnt' mer jetzt glei zoumachen!" Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. August 1971: Erhebliche Schäden wegen der wochenlangen Trockenperiode.
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17. August 1971: Erhebliche Schäden wegen der wochenlangen Trockenperiode

"Zum Glück ham mer ja die Bewässerung. Sonst könnt' mer jetzt glei zoumachen!" Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. August 1971: Erhebliche Schäden wegen der wochenlangen Trockenperiode. © Hans Kammler

Das Bierfahrerleben ist ein bierseliges Dasein, meint der Volksglaube. An den jetzigen heißen Tagen werden die Männer in den Bierautos oft beneidet, weil sie mitten im Überfluß sitzen dürfen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. August 1971: Nach zwölf Stunden harter Arbeit kam der Muskelkater.
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16. August 1971: Nach zwölf Stunden harter Arbeit kam der Muskelkater

Das Bierfahrerleben ist ein bierseliges Dasein, meint der Volksglaube. An den jetzigen heißen Tagen werden die Männer in den Bierautos oft beneidet, weil sie mitten im Überfluß sitzen dürfen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. August 1971: Nach zwölf Stunden harter Arbeit kam der Muskelkater. © Hans Kammler

Ist Nürnberg in unseren Tagen noch ein lohnendes Feld für Bänkelsänger? Die NN suchten die Antwort darauf in der Praxis: Ein Redakteur machte sich in die Hinterhöfe östlich des Friedrich-Ebert-Platzes auf.
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15. August 1971: Jennerwein-Lied war den Nürnbergern nicht viel wert

Ist Nürnberg in unseren Tagen noch ein lohnendes Feld für Bänkelsänger? Die NN suchten die Antwort darauf in der Praxis: Ein Redakteur machte sich in die Hinterhöfe östlich des Friedrich-Ebert-Platzes auf. © Friedl Ulrich

"Einsturzgefahr - Betreten verboten": mit diesem Schild verwehrt die Stadt neuerdings den Bürgern, im Vestnertorgraben spazierenzugehen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom  14. August 1971: Gefahr im Graben - Spaziergängerverbot
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14. August 1971: Gefahr im Graben - Spaziergängerverbot

"Einsturzgefahr - Betreten verboten": mit diesem Schild verwehrt die Stadt neuerdings den Bürgern, im Vestnertorgraben spazierenzugehen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. August 1971: Gefahr im Graben - Spaziergängerverbot © Friedl Ulrich

Die Nürnberger Straßenbahn, genauer gesagt die Verkehrs-Aktiengesellschaft (VAG), fuhr 1970 mit Macht ins Defizit. Hier geht es zum Kalenderblatt vom  13. August 1971: Straßenbahnen ein Faß ohne Boden
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13. August 1971: Straßenbahnen ein Faß ohne Boden

Die Nürnberger Straßenbahn, genauer gesagt die Verkehrs-Aktiengesellschaft (VAG), fuhr 1970 mit Macht ins Defizit. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. August 1971: Straßenbahnen ein Faß ohne Boden © Friedl Ulrich

Die lange Trockenperiode schwört eine Katastrophe in Pegnitz, Rednitz und Regnitz herauf: wenn es nicht in nächster Zeit ausgiebig regnet, ist der Kulminationspunkt in den Gewässern bald erreicht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. August 1971: Gefahr ist groß - werden die Flüsse zu Kloaken?
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12. August 1971: Gefahr ist groß - werden die Flüsse zu Kloaken?

Die lange Trockenperiode schwört eine Katastrophe in Pegnitz, Rednitz und Regnitz herauf: wenn es nicht in nächster Zeit ausgiebig regnet, ist der Kulminationspunkt in den Gewässern bald erreicht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. August 1971: Gefahr ist groß - werden die Flüsse zu Kloaken? © Volker Ranke

"Das sind die ,Grotten-Flitzer', in denen gestern auf Menschengewicht gefüllte Sandsäcke zu einer Geisterfahrt starteten." Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. August 1971: TÜV prüft nicht nur Pkw.
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11. August 1971: TÜV prüft nicht nur Pkw

"Das sind die ,Grotten-Flitzer', in denen gestern auf Menschengewicht gefüllte Sandsäcke zu einer Geisterfahrt starteten." Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. August 1971: TÜV prüft nicht nur Pkw. © N. N:

Mit der "größten und schönsten Aufgabe seit dem Wiederaufbau nach dem Krieg" (so Oberbaudirektor Karl Schalter) legt das Nürnberger Tiefbauamt derzeit Ehre ein. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. August 1971: Tiefbauamt legt Ehre ein.
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10. August 1971: Tiefbauamt legt Ehre ein

Mit der "größten und schönsten Aufgabe seit dem Wiederaufbau nach dem Krieg" (so Oberbaudirektor Karl Schalter) legt das Nürnberger Tiefbauamt derzeit Ehre ein. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. August 1971: Tiefbauamt legt Ehre ein. © N. N.

Seit Samstag früh um 3 Uhr hat Nürnberg als dritte Stadt der Bundesrepublik Delphine und zugleich das größte Delphinarium in Deutschland. Voraussichtlich am 13. August um elf Uhr wird es offiziell eröffnet. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. August 1971: In 30 Stunden von Florida nach Nürnberg.
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9. August 1971: In 30 Stunden von Florida nach Nürnberg

Seit Samstag früh um 3 Uhr hat Nürnberg als dritte Stadt der Bundesrepublik Delphine und zugleich das größte Delphinarium in Deutschland. Voraussichtlich am 13. August um elf Uhr wird es offiziell eröffnet. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. August 1971: In 30 Stunden von Florida nach Nürnberg. © Ulrich

Der "Engelsgruß" von Veit Stoß hängt wieder an seinem angestammten Platz in der Lorenzkirche. 15 Restauratoren aus der Bundesrepublik, aus der Schweiz und aus Belgien haben 19 Monate lang an dem berühmten Werk aus dem Mittelalter gearbeitet.
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8. August 1971: Maria und der Engel erstrahlen jetzt in neuem Glanz

Der "Engelsgruß" von Veit Stoß hängt wieder an seinem angestammten Platz in der Lorenzkirche. 15 Restauratoren aus der Bundesrepublik, aus der Schweiz und aus Belgien haben 19 Monate lang an dem berühmten Werk aus dem Mittelalter gearbeitet. © Ulrich

Ein Kleinod unter den Nürnberger Gotteshäusern erstrahlt in neuem Glanz. Das Johanniskirchlein auf dem Johannisfriedhof, dessen Chor 1377 und dessen Langhaus 18 Jahre später eingeweiht wurde, ist für 320.000 DM renoviert worden. Die Kosten teilten sich das Land Bayern, die Stadt Nürnberg, die evangelisch-lutherische Kirche in Bayern und die Kirchengemeinde.
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7. August 1971: Rote Farbe für altes Kirchlein

Ein Kleinod unter den Nürnberger Gotteshäusern erstrahlt in neuem Glanz. Das Johanniskirchlein auf dem Johannisfriedhof, dessen Chor 1377 und dessen Langhaus 18 Jahre später eingeweiht wurde, ist für 320.000 DM renoviert worden. Die Kosten teilten sich das Land Bayern, die Stadt Nürnberg, die evangelisch-lutherische Kirche in Bayern und die Kirchengemeinde. © NN

Der Rennfahrer Kurt Hild war nicht schuld am Unfall des Mexikaners Pedro Rodriguez, der beim Norisringrennen 1971 ums Leben gekommen ist.
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6. August 1971: Gericht stoppt Anschuldigungen gegen Kurt Hild

Der Rennfahrer Kurt Hild war nicht schuld am Unfall des Mexikaners Pedro Rodriguez, der beim Norisringrennen 1971 ums Leben gekommen ist. © Ulrich

"Hände weg von Fischbach." Unter diesem Motto trafen sich fast 2000 Bürger im Fischbacher Festzelt zu einer Protestkundgebung gegen die Eingemeindung in die Stadt Nürnberg.
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5. August 1971: Erhitzte Gemüter bei kühlem Bier im Kirchweih-Festzelt

"Hände weg von Fischbach." Unter diesem Motto trafen sich fast 2000 Bürger im Fischbacher Festzelt zu einer Protestkundgebung gegen die Eingemeindung in die Stadt Nürnberg. © Bauer

Wenn im Jahre 1973 in Nürnberg die Wasserhähne aufgedreht werden, sprudelt daraus Naß, das an der Donau nahe der Lechmündung gewonnen wurde. Sichtbares Zeichen dieses Termins: der Verteilerbehälter, der 370 Meter über dem Meeresspiegel bei Krottenbach (westlich von Reichelsdorf) errichtet wird. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. August 1971: Behälter bei Krottenbach faßt rund 60 000 Kubikmeter.
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4. August 1971: Behälter bei Krottenbach faßt rund 60 000 Kubikmeter

Wenn im Jahre 1973 in Nürnberg die Wasserhähne aufgedreht werden, sprudelt daraus Naß, das an der Donau nahe der Lechmündung gewonnen wurde. Sichtbares Zeichen dieses Termins: der Verteilerbehälter, der 370 Meter über dem Meeresspiegel bei Krottenbach (westlich von Reichelsdorf) errichtet wird. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. August 1971: Behälter bei Krottenbach faßt rund 60 000 Kubikmeter. © Ranke

An ihren Taten und an ihren Freunden werdet ihr sie erkennen, verkünden biblische Weisheit und ein Sprichwort. Auch an ihren Schreibtischen? Die "NN" gingen der Frage nach und nahmen die Schreibtische von prominenten Nürnbergern unter die Lupe. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. August 1971: Prominententische wurden unter die Lupe genommen.
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3. August 1971: Prominententische wurden unter die Lupe genommen

An ihren Taten und an ihren Freunden werdet ihr sie erkennen, verkünden biblische Weisheit und ein Sprichwort. Auch an ihren Schreibtischen? Die "NN" gingen der Frage nach und nahmen die Schreibtische von prominenten Nürnbergern unter die Lupe. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 3. August 1971: Prominententische wurden unter die Lupe genommen. © Contino

350.000 Besucher haben die gestern zu Ende gegangene Ausstellung "1471 Albrecht Dürer 1971" im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg gesehen. Bei der sehr kurzen Laufzeit von nur knapp zehn Wochen bedeutet das einen Rekordbesuch für europäische Maßstäbe. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. August 1971: Albrecht Dürer schaffte sogar noch einen Europa-Rekord.
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2. August 1971: Albrecht Dürer schaffte sogar noch einen Europa-Rekord

350.000 Besucher haben die gestern zu Ende gegangene Ausstellung "1471 Albrecht Dürer 1971" im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg gesehen. Bei der sehr kurzen Laufzeit von nur knapp zehn Wochen bedeutet das einen Rekordbesuch für europäische Maßstäbe. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. August 1971: Albrecht Dürer schaffte sogar noch einen Europa-Rekord. © NN

Zur Geisterstunde in der Nacht zum nächsten Freitag wird der schon seit langem ersehnte Zuwachs für den Nürnberger Tiergarten erwartet: fünf Delphine aus Florida. Mit einem Lastwagen werden sie nachts aus Frankfurt abgeholt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. August 1971: Die Delphine kommen um die Geisterstunde.
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1. August 1971: Die Delphine kommen um die Geisterstunde

Zur Geisterstunde in der Nacht zum nächsten Freitag wird der schon seit langem ersehnte Zuwachs für den Nürnberger Tiergarten erwartet: fünf Delphine aus Florida. Mit einem Lastwagen werden sie nachts aus Frankfurt abgeholt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. August 1971: Die Delphine kommen um die Geisterstunde. © Contino